Riga, die lettische Hauptstadt an der Ostsee, begeistert heute mit lebendiger Kultur, prachtvollem Jugendstil und einer wunderschönen Altstadt. Doch die Stadt hat eine schmerzhafte Vergangenheit. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg war sie einer der zentralen Orte des Holocaust.
Der Vortrag erzählt von einer Reise ins sommerliche Riga, aber auch von Besuchen an Orten, die damals zu Tatorten wurden. Manche erzählen offen von der Vergangenheit, andere sind überlagert vom Erbe der sowjetischen Zeit oder fast aus dem Stadtbild verschwunden.
Neben der historischen Aufarbeitung stehen auch persönliche Eindrücke im Mittelpunkt: Wie geht Riga heute mit seiner Geschichte um? Was bleibt von einer Reise, die Erinnerung und Gegenwart miteinander verbindet?
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Datum & Zeit: 27. November 2025, 19:00 Uhr
Ort: Stadtarchiv Bielefeld, SO2
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