Seit 2012 ist die Architekturfotografie ihr Thema. Von 2012 – 2018 fotografierte sie „Lost Places“ in Deutschland, Polen und Belgien. Die Spuren von Mensch und Natur, und die Schönheit der Vergänglichkeit faszinierte Katrin ganz besonders. Verlassene Orte lassen erahnen was war und was kommt. In unterschiedlichen Ausstellungen konnte sie ihre „Lost Places“ präsentieren.
Katrins Philosophie der Fotografie ist es, dass ein Foto bei der Aufnahme entsteht, weniger bei der Nachbearbeitung. Diese beschränkt sich bei ihr auf das Verstärken der Farben, das Nachschärfen und wenn nötig den Zuschnitt. Katrin benutzt kein Photoshop. Nicht nur das Auge beeinflusst die Aussage eines Fotos, sondern auch was sie sonst noch wahrnimmt, z.B. riecht oder hört. Besonders bei den Mehrfachbelichtungen ist es für die Komposition des Bildes wichtig, dass das Bild, was im Kopf ist, in kurzer Folge entsteht.
Katrin Sandmann-Henkel lässt sich gern von anderen Fotografen inspirieren, möchte aber nicht ihre Fotos kopieren, sondern ihre Sichtweise entwickeln und neues entstehen lassen.
Katrins Philosophie der Fotografie ist es, dass ein Foto bei der Aufnahme entsteht, weniger bei der Nachbearbeitung. Diese beschränkt sich bei ihr auf das Verstärken der Farben, das Nachschärfen und wenn nötig den Zuschnitt. Katrin benutzt kein Photoshop. Nicht nur das Auge beeinflusst die Aussage eines Fotos, sondern auch was sie sonst noch wahrnimmt, z.B. riecht oder hört. Besonders bei den Mehrfachbelichtungen ist es für die Komposition des Bildes wichtig, dass das Bild, was im Kopf ist, in kurzer Folge entsteht.
Katrin Sandmann-Henkel lässt sich gern von anderen Fotografen inspirieren, möchte aber nicht ihre Fotos kopieren, sondern ihre Sichtweise entwickeln und neues entstehen lassen.
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Jan Henneken
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